Vielleicht haben Sie schon einmal den Begriff CMD gehört. CMD steht für craniomandibuläre Dysfunktion.
Unter dem Begriff werden verschiedene Erkrankungen und Fehlstellungen der Kiefergelenke und Kaumuskeln sowie Störungen der Zahnkontakte zusammengefasst, die einzeln oder gemeinsam auftreten können. Auch psychische Aspekte wie Stress etc. spielen oft eine Rolle bei der Entstehung und dem Verlauf der CMD.
Funktionsstörungen des Kausystems kommen in verschiedenen Zuständen vor. Anfangs kann der Körper meist solche Störungen noch kompensieren, so dass in der Regel noch keine schmerzhaften Beschwerden vorhanden sind. Kommen jedoch bestimmte Risikofaktoren (Fehlhaltung, Schäden am Gebiss etc.) hinzu oder hat eine untherapierte CMD zu strukturellen Veränderungen am Kausystem geführt, können schmerzhafte Beschwerden entstehen, die oft einen normalen Alltag nicht mehr ermöglichen. Deshalb sollte die CMD frühzeitig therapiert werden.
Ihr Vorteil bei der CMD-Therapie bei uns:
Es gibt mehrere Ursachen dafür, unter anderem:
Es führt zu:
Über eine längere Zeit unbehandelt können bleibende Schäden entstehen, wie:
Um die Ursache Ihrer Beschwerden zu finden, bedarf es zuerst einer:
Als Therapie empfehlen wir, um nicht nur das Symptom „Schmerz“, sondern auch die „Ursache“ zu beseitigen:
Bei frühzeitiger Therapie können die Folgen einer CMD meist abgefangen werden.