Ein schöneres Lächeln mit geraden Zähnen

bei Ihrer Expertin für Kieferorthopädie
im Herzen von Wertingen

 

Ein makelloses Gebiss trägt maßgeblich zu einem gepflegten Aussehen bei. Leider haben nur wenige Menschen von Natur aus korrekt stehende Zähne. Fehlstellungen und Kieferanomalien sind weit verbreitet: Nobody is perfect!

Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – ein harmonisches, strahlendes Lächeln verleiht Selbstbewusstsein in jedem Alter.

Mit schonenden Behandlungskonzepten bringt unsere Expertin für Kieferorthopädie schiefe Zähne wieder in die Spur.

Unser Ziel: Gesundheit und Selbstvertrauen, das sich sehen lassen kann.

Bei uns erwartet Sie moderne, service-orientierte Kieferorthopädie im Einklang mit der Zahnmedizin:

Kieferorthopädie für Wertingen und Umgebung.
Lernen Sie uns kennen und erfahren Sie,
was uns einzigartig macht!

Da wir der Meinung sind, dass gesunde und gerade Zähne in die Hand von Spezialisten gehören, bieten wir Kinderzahnheilkunde und Kieferorthopädie (Zahnregulierung) unter einem Dach an!

Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin für Kieferorthopädie mit uns.

Was passiert bei nicht korrigierten Fehlstellungen?

 

Neben ästhetischen Gesichtspunkten sind auch gesundheitliche und funktionelle Aspekten entscheidend. Nicht selten entwickeln sich:

  • Störkontakte beim Sprechen, Abbeißen und Kauen
  • Karies, Schleimhaut- und Zahnfleischentzündungen durch Engstände und Verschachtelung der Zähne. Es entstehen Schmutznischen, die sehr schwer zu reinigen sind.
  • Magen- und Darm-Probleme aufgrund schlecht zerkauter Nahrung
  • Kopfschmerzen, Schulter- und Rückenverspannungen, da eine falsche Bisslage Wirbel verschieben kann
  • Schnarchen und nächtliche Atmungsstörungen, wenn der Zungenraum zu klein ist und die Zunge beim Schlafen zurückfällt

Was tut die Kieferorthopädie?

 
 
Die Kieferorthopädie befasst sich mit der Verhütung, Erkennung und Behandlung von Fehlstellungen der Zähne und
Kiefer. Eine Korrektur ist nicht nur im Kindes- und Jugendalter, sondern auch noch im Erwachsenenalter möglich.
 

1. Schritt: Diagnose der Zahnfehlstellung

Für eine erfolgreiche Behandlung ist eine präzise Diagnose die Voraussetzung.  Wir kontrollieren die Gebissentwicklung Ihres Kindes oder die bei Ihnen vorliegende Zahnfehlstellung und empfehlen Ihnen – falls erforderlich – die für Ihr Kind oder für Sie passende Therapie.

Dafür sind folgende diagnostischen Schritte für die Behandlungsplanung erforderlich:

  • Digitale Röntgenbilder (FRS, OPG)
  • Scan/Abdrücke von Ober– und Unterkiefer
  • Fotos (intra- und extraoral)
  • Ermittlung der idealen Kiefergelenksposition unter Berücksichtigung der natürlichen Kaubewegungen

Nach Auswertung der erstellten Unterlagen wird ein individuell auf Ihr Kind / auf Sie abgestimmter Therapieplan erarbeitet. Wir wählen dafür selbstverständlich das sanfteste und effektivste Verfahren aus. Bei gesetzlich versicherten Kindern übersenden wir je nach Schweregrad der Fehlstellung den Therapieplan für einen Kostenzuschuss an die Krankenkasse weiter.

 

Unser Leistungsspektrum:

  • Behandlung aller Altersgruppen
  • standardisierter, vollständig digitaler Workflow zur Steigerung der Prozessqualität und des Patientenkomforts
  • digitale 3D-Zahnbogenaufnahme mittels optischer Abdrucknahme
  • Diagnostik mittels hochauflösendem digitalen Röntgen
  • festsitzende Multibandtherapie von bukkal und lingual
  • herausnehmbare und funktionskieferorthopädische Apparaturen
  • Alignertherapie
  • Aufbissschienentherapie
  • Herstellung der Apparaturen im hochtechnisierten Praxislabor bzw. im spezialisierten Fremdlabor in Augsburg

Kieferorthopädie bei Kindern

– es geht um mehr als nur um gutes Aussehen

 

 

Wann ist der optimale Zeitpunkt für eine Spange?

Bereits relativ früh kann der Zahnarzt eine Kiefer- bzw. Zahnfehlstellung diagnostizieren. Deshalb sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen des Zahndurchbruchs und der Zahn- und Bissposition notwendig. Idealerweise liegt der Beginn einer Kieferregulierung zwischen dem 7. und 12. Lebensjahr, bei schweren Fällen bereits im frühen Kindesalter.

 

Was soll erreicht werden?

Oberstes Ziel der kieferorthopädischen Behandlung ist eine Optimierung von Kaufunktion, Atmung, Artikulation (Aussprache) und einer leichteren Reinigung des Mundes, dicht gefolgt von ansprechendem, gewinnendem Aussehen.

 

Welche Möglichkeiten der Korrektur gibt es?

1.    Herausnehmbare Zahnspange

Mit „losen“ Apparaturen kann das Wachstum des Kiefers auf sanfte Weise gefördert werden. Als Trageanreiz können wir die Zahnspange in fast allen Farben mit und ohne Glitter und sogar mit eingearbeiteten Bildern herstellen.

Bei den herausnehmbaren Geräten wird u.a. in folgende Gruppen unterschieden:

Aligner-Schienen für Teenager

Mt diesen durchsichtigen Schienen kann eine unauffällige Zahnkorrektur extra angepasst an die Bedürfnisse der heranwachsenden Kinder erreicht werden. Die Schienen sind so designed, dass der Durchbruch der bleibenden Zähne und die Einstellung der Kiefer zueinander trotz gleichzeitiger Korrektur möglich ist.

aktive Plattenapparaturen

Mit der klassischen losen Zahnspange kann der Kiefer gedehnt werden und Platz für die durchbrechenden Zähne geschaffen werden. Damit eine optimale Wirkung erziehlt wird, sollte das kieferorthopädische Gerät mindestens 14 Stunden am Tag getragen werden.

Funktionskieferorthopädische Geräte

Lagerkorrekturen zwischen Ober- und Unterkiefer sowie Kieferfehlstellungen (z.B. Über-, Tief- oder Kreuzbiss) werden gerne mit speziellen kieferorthopädische Geräte therapiert. Diese herausnehmbare Zahnspangen wirken auf das natürliche Wachstum der Kieferbasen ein und die Fehllage wird dadurch im Einklang mit dem natürlichen Wachstum sanft korrigiert.

2.    Feste Zahnspange

Nicht herausnehmbare Zahnspangen, die „Multibracket-Apparaturen“, bestehen aus auf die Zähne geklebten Brackets und einem durch die Brackets laufenden Bogen. Sie sind äußerst vielseitig und ermöglichen es, die Zähne dreidimensional zu bewegen und perfekt in einen schönen Zahnbogen einzureihen.

Bei der festen Zahnspange wird u.a. in folgende Gruppen unterschieden:

konventionelle Edelstahlbrackets

Das normale Kassenbracket besteht aus Metall. Der dazugehörige Führungsbogen wird über einen elastischen Gummi oder einer Metallschlaufe mit den Brackets verbunden.

 

Edelstahlbrackets mit integriertem Schließmechanismus

Diese Brackets verfügen über einen integrierten Verschlussmechanismus. Der elastische Gummiring zum fixieren des Führungsbogens wird nicht beötigt. Vorteil dieses Systems ist eine leichtere Zahnkorrektur und bessere Reinigbarkeit beim Zähneputzen.

 

Keramikbrackets

Keramikbrackets sind eine besonders ästhetische Lösung, da die Keramik auf der Zahnoberfläche kaum sichtbar ist. Bis auf den Führungsbogen, der die Brackets untereinander verbindet, fällt die Zahnspange nicht auf.

Lingualbrackets

Diese Backets werden an der Innenseite der Zähne befestigt und sind von außen nicht zu erkennen.  Damit die Zahnspange perfekt sitzt, werden diese individuell für Zähne des Patienten gefertigt.

3. Stabilisierungsphase

Am Behandlungsende besteht das Risiko,  dass die Zähne aufgrund des Restwachstums Ihre Kindes wieder in die Ausgangsposition zurückwandern. Damit die Zähne und der Kiefer nach der Korrektur in der gewünschten Position verbleiben, wird das erreichte Ergebnis während der restlichen Wachstumsphase Ihres Kindes mit Retentionsgeräten und/oder Retainern stabilisiert.

Die genaue Tragedauer des Retentionsgerätes bestimmen wir individuell nach Art der Fehlstellung.

Kieferorthopädie bei Erwachsenen

– es ist nie zu spät und selten zu früh für ein perfektes Lächeln

 

 

Was steht es mit Erwachsenen-Behandlung?

Auch hier gilt: es geht um mehr als nur um gutes Aussehen!

Die meisten Fehlstellungen können auch im fortgeschrittenen Erwachsenenalter noch gut korrigiert werden. Voraussetzung allerdings ist, dass Ihre Zähne noch fest verankert sind, das Zahnfleisch intakt und Ihre Mundhygiene gut ist.

 

Bemerken die anderen, dass ich wieder eine Spange trage?

Gerade bei Erwachsenen ist es ganz wichtig, dass die Behandlung „unsichtbar“ erfolgt.

 

Wie geht das?

Es gibt drei gute nicht sichtbare Korrekturmöglichkeiten:

1. Aligner

kleinere Korrekturen, wie Lückenschluß oder Behebung von Engständen können mit transparenter Kunststofffolie, sogenanntem Aligner, sanft behoben werden.

2. Zahnfarbene Brackets

Aufwendigere Umstellungen erfolgen meist mit festen Zahnspangen. Für eine unauffällige Optik können wir zahnfarbene Keramikbrackets verwenden.

3. Lingualbrackets

Auch bietet sich die Lingualtechnik an, bei der die Brackets unauffällig an der Zahninnenfläche befestigt werden.

 

Wann ist Kieferorthopädie für mich sinnvoll?

  • Tanzen Ihre Zähne aus der Reihe?
  • Stört Sie Ihre Zahnstellung?
  • Haben sich kleine Lücken gebildet?
  • Haben Sie verschachtelte Frontzähne?
  • Ist ein Zahn in eine Lücke gekippt und hat ein geplanter Zahnersatz keinen Platz?

… dann sprechen Sie uns einfach darauf an, wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen die für Sie geeignete Lösung.

Kostenerstattung von kieferorthopädischen Leistungen

Wer zahlt was?

 

Was bezahlt die gesetzliche Krankenkasse?

Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen je nach „kieferorthopädischen Indikationsgruppen“, wobei sie zwischen 5 Schweregraden unterscheiden.

Erst ab Schweregrad 3 werden die Kosten für eine „zweckmäßige“ Standardbehandlung übernommen, sofern die Behandlung vor dem 18. Lebensjahr begonnen wird. Dabei werden zu Beginn 80 % der Kosten übernommen, 20 % müssen von den Eltern vorgestreckt werden (für weitere Kinder 90% : 10%). Nach erfolgreichem Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung wird der restliche Prozentsatz von der Krankenkasse zurückerstattet. Sinnvolle Ergänzungen zur Behandlung (außervertragliche Zusatzleistungen) werden in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Dazu gehören u.a. zahnfarbene keramische Brackets und kieferorthopädische Prophylaxemaßnahmen.

Jedoch auch Schweregrad 1 oder 2, also laut Kassendefinition leichtere Zahnfehlstellungen, können nicht nur optisch stören, sondern auch funktionell beeinträchtigen. In diesen Fällen ist eine Korrektur eine reine Privatleistung.

 

Was bezahlt die private Krankenkasse?

Je nach abgeschlossenem Versicherungstarif erstattet die private Krankenversicherung die Kosten für eine einfache kieferorthopädische Behandlung bis zum 18. Lebensjahr. Um aber keine bösen Überraschungen zu erleben, lohnt es sich, vorab bei seiner Krankenkasse bzgl. der Kostenerstattung nachzufragen.

 

Ich bin Beihilfe berechtigt. Zahlt die auch?

Versicherte Personen mit Beihilfeanspruch fallen seit kurzem in einigen Bereichen unter die eingeschränkte Regelung aus der gesetzlichen Krankenversicherung. Dann werden ebenfalls die oben erwähnten 5 Indikationsgruppen zur Erstattung herangezogen. Auch hier ist es empfehlenswert, unbedingt vorab bzgl. der Kostenerstattung nachzufragen.

 

Übernimmt meine Zusatzversicherung nicht-erstattete Kosten?

Wenn KFO im Tarif enthalten ist, werden je nach „Kleingedrucktem“ die Kosten mehr oder weniger erstattet. Bitte auch hier vorher Kostenübernahme zusichern lassen.

SOS

Schnellhilfe bei Problemen mit der Spange

 

 

Tipps und Tricks bei Problemen mit der Spange

Notfälle können immer passieren

Damit Sie und Ihr Kind nicht in Panik geraten, hier einige Tipps und Tricks wie Sie damit umgehen können. Im Zweifelsfall können Sie immer bei uns anrufen oder persönlich vorbeikommen. Gerne helfen wir Ihnen weiter.

Im Folgenden einige FAQs:

1. bei herausnehmbaren Spangen:
Meine Zahnspange drückt!

Man muss unterscheiden, ob Zähne oder Zahnfleisch betroffen sind. Ersteres ist ein Zeichen, dass die Spange ihren Dienst erfüllt und die Zähne sich bewegen. Drückt die Spange allerdings auf das Zahnfleisch und bessert sich dies nicht in Kürze, sollten Sie umgehend in unserer Praxis vorbeikommen.

Meiner Zahnspange ist gebrochen!

Wenn nur ein kleines Stückchen Kunststoff fehlt und es beim Tragen nicht piekst, kann es bis zum nächsten Kontrolltermin warten. Stört eine scharfe Kante, ist ein Stück Draht abgebrochen oder locker bzw. kann die Spange nicht mehr getragen werden, bitte sofort in unserer Praxis vorstellig werden.

Meine Zahnspange sitzt nicht mehr richtig!
  • Wenn der Grund dafür ein falsches Stellen oder ein zu seltenes Tragen der Spange sein, können Sie die Stellschraube einfach 1-2 x zurückdrehen. Bringt dies keine Besserung, bitte einen Notfalltermin vereinbaren.
  • Bieten wackelnde Milchzähne keinen Halt oder verhindern sie das Einsetzen der Spange, sollten diese zeitnah entfernt werden. Bitte melden Sie sich bei uns für einen Termin.
  • Haben sich bereits korrigierte Zähne verschoben und die Haltespange (Retentionsspange) passt nicht mehr, brauchst Du/brauchen Sie dringend einen Termin bei uns.
2. bei festen Spangen:
Nach dem Kleben der Brackets oder nach einem Bogenwechsel tun mir die Zähne weh!

Es ist ganz normal, dass nach dem Einsetzen einer festen Spange die Zähne leicht schmerzen können, da die Zähne ja bewegt werden sollen. Ganz besonders bei kräftigem Zubeißen kann es weh tun. Deshalb raten wir am Anfang nur zu „weicher Kost“.

Gerne können Sie uns anrufen, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Ein Bracket oder ein Band (Metallring) hat sich gelöst!

Melden Sie sich umgehend in unserer Praxis, da Brackets oder Bänder möglichst schnell wiederbefestigt werden sollen.

Der Bogen piekt oder ist aus dem Band gerutscht!

Da sich gewollter Weise die Zähne aufrichten, wird logischerweise der Bogen etwas länger und kann dadurch in die Wange pieken. Als SOS-Maßnahme können Sie zum Abpolstern das mitgegebene Wachs auf die störende Stelle auftragen. Sollte der Bogen aus der Bandschlaufe gerutscht sein, können Sie versuchen, diesen wieder zurückzustecken. In beiden Fällen bei uns vorbeikommen.

Ich habe einen elastischen Gummi oder einen Draht um ein Bracket verloren!

In diesem Fall sofort vorbeikommen.

Ich habe Probleme mit meinem Gaumenbügel!

Falls er sich einseitig gelockert hat, als SOS-Maßnahme diesen wieder zurück in die Halterung schieben. Hat er sich komplett gelockert, einfach herausnehmen. In beiden Fällen zum Befestigung sofort vorbeikommen.

Hilfe zwischen meinen Zähnen bilden sich kleine Lücken!

Meistens ist dies eine Zwischenstufe zum Erfolg, da man kleine Lücken für die Bewegungsfreiheit der Zähne benötigt. Am Ende sind natürlich alle Lücken wieder geschlossen! Sie können dennoch zu Ihrer Beruhigung jederzeit anrufen oder vorbeikommen.

Meine Gummikette ist gerissen!

Bitte bald vorbeikommen, wir ersetzen diese.

3. bei einer Gaumennahterweiterungsapparatur (GNE):
Meine GNE hat sich gelöst!

Damit die erreichte Erweiterung des Oberkiefers nicht zurückschnurrt, bitte umgehend zum Wiederbefestigen der GNE in unserer Praxis vorbeikommen.

Meine Zähne und mein Gaumen schmerzen!

Durch das Dehnen des Oberkiefers werden Zähne und Gaumen am Anfang druckschmerzempfindlich sein. Bei Unsicherheit oder stärkeren Beschwerden melden Sie sich bitte bei uns.

Hilfe – zwischen meinen oberen Schneidezähnen bildet sich eine Lücke!

Eine Lückenbildung zwischen den oberen Schneidezähnen während der Schraubenstellphase ist gewünscht. Es zeigt uns, dass sich der Oberkiefer weitet. Die entstandene Lücke schließt sich innerhalb von wenigen Wochen von alleine, sobald die GNE nicht mehr aktiviert wird. Sollten Sie unsicher sein, einfach bei uns in der Praxis vorbeikommen.

4. bei Retainern:
Mein Retainer hat sich gelöst!

Der Retainer soll das erreichte Ergebnis nach Entfernen Ihrer festen Spange stabilisieren. Wenn sich ein Klebepunkt gelöst hat, kann sich dieser Zahn verschieben. Falls Sie noch eine Retentionsspange haben, bitte in der Nacht tragen und zeitnah bei uns einen Termin zum Kleben vereinbaren.

Der Retainerdraht sticht!

Das ist meist ein Zeichen, dass sich ein Klebepunkt gelöst hat oder der Retainer gebrochen ist, bitte dringend in der Praxis vorstellig werden.

Wie lange muss ich den Retainer noch im Mund haben?

Dafür gibt es keine Pauschalantwort – in der Regel bis zum Abschluss des Restwachstums. Vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin bei uns.